rafael diventri
Marquis of Rothgar
Marquis of Rothgar

JAHRELANG WAR ICH
NUR AHNUNG IN DIR


S H A D R A C H
A T H A N I U S
V A L K Y R I E N

ein name, den man sich unbedingt merken sollte. denn auch, wenn der graf sich nur selten bis nie der öffentlichkeit zeigt, sind die valkyriens zweifellos eine der einflussreichsten familien der region.

JETZT SUCHST DU MICH UND
HAST SEHNSICHT NACH MIR


B O R N
A N D
R A I S E D

shadrach athanius valkyrien erblickte im jahre 1730 in einer kleinstadt neben washington d.c. das licht der welt und wuchs dort als angeblicher sohn des grafen ivan valkyrien auf.

UNS BEIDE TRENNT NUR
NOCH EIN WINZIGES STÜCK


I N S A T I A B L E
G R E E D

auf dem papier bewohnt der aktuelle graf das schloss valkyrien seit rund zehn jahren. da man weder ihn noch einen der vorbesitzer je zu gesicht bekommen hat, ist das allerdings keine erwiesene tatsache.

WENN ICH DICH RUFE, HÄLT
DICH NICHTS MEHR ZURÜCK


T H E
D E V I L S
W A L T Z

ein einziges mal im jahr veranstaltet der graf einen mitternachtsball im schloss, zu welchem man jedoch eingeladen werden muss. da die einladung zum großteil aus einer verschwiegenheitserklärung besteht, kann niemand so genau sagen, was auf dem ball geschieht.


MINNIE


Mo Apr 26, 2021 9:35 pm

rafael diventri Empty
discriminate
death does not


norene „nora“ wyndham
25, law student, katherine langford


rafael diventri Nora142ko0

„Oh, Nora, Liebes. Findest du wirklich, dass du das essen solltest?“ Worte von deiner Mutter, die du wohl nie wieder aus deinem hübschen Kopf bekommen wirst. Seit deiner Kindheit bekommst du sie nahezu täglich zu hören, denn nein, du bist trägst nicht Size Zero, und nein, du bist nicht vollends befriedigt, nachdem du ein paar Blätter Salat mit einem Spritzer Balsamico gegessen hast - ganz gleich, wie sehr du es auch versuchst. Dass du bei weitem nicht dick bist, sondern einfach nur Kurven hast, hat dir offenbar noch nie jemand gesagt. Wie sehr dieser Umstand an deinem Selbstbewusstsein nagt, macht sich vor allem an deinem Freundeskreis bemerkbar. Ständig bist du von Frauen umgeben, die dir das Gefühl geben, als täten sie dir einen Gefallen, wenn sie Zeit mit dir verbringen, während sie hinter deinem Rücken über dich herziehen, als ginge es in ihrer winzigen, erbärmlichen Welt um nichts anderes, als das. Leider merkst du davon recht wenig, mal abgesehen davon, dass du ohnehin nur das Gute im Menschen siehst. Außer, man weist dich explizit darauf hin.

„Die Kanzlei und ich zählen auf dich, Norene.“ Worte von deinem Vater, die seit jeher dafür sorgen, dass du allein beim Gedanken an deine Zukunft Bauchschmerzen bekommst. Und dann heißt es wieder, die hättest du viel gegessen. Noch nie hattest du den Wunsch, Anwältin zu werden, geschweige denn, die Kanzlei deines Vaters zu übernehmen. Wenn du ehrlich bist, graut es dir geradezu davor, denn eigentlich möchtest nur eins: Schreiben. Schon immer warst du unheimlich kreativ, leidenschaftlich, sinnlich, hoffnungslos romantisch... eben alles, was eine gute Schriftstellerin ausmacht. Still und heimlich hast du im Laufe der letzten Jahre stolze drei vollwertige Romane fertiggestellt, aus Rücksicht auf deine Eltern jedoch keinen davon je veröffentlicht. Was würde Vater sagen, wenn du plötzlich beginnen würdest,
rafael diventri Nora2ihkzz

dein Leben in Eigenverantwortung zu führen? Wie würde deine Mutter reagieren, und was würden all deine Verwandten denken, die dich damals, auf dem Debütantinnenball, noch als Goldstück der Familie betitelt haben? Man würde dich enterben, klar. Doch bestimmt wäre das nur die Spitze des Eisbergs und letztendlich hast du viel zu viel Angst davor, jemanden zu enttäuschen und diese Enttäuschung dein Leben lang zu spüren, als dass du es wagen würdest, deinen Traum zu verwirklichen.

„Du bist einfach zu weich, Schatz.“ Leider wahr, würdest du jetzt sagen, denn mit deinen Schwächen bist du ausgesprochen vertraut. Zwar vermutest du, dass du gut schreiben kannst, aber wenn man dich nach anderen Stärken und Talenten fragt, sieht man sich relativ schnell mit Stille konfrontiert. Natürlich ist es Unsinn, dass du so wenig von dir hältst, weil du absolut großartig bist, doch abgesehen von einer langjährigen Freundin, die vor drei Jahren nach Amerika ausgewandert ist, kennst du niemanden, der dir das mitteilen würde. Besonders innerhalb deiner Familie mangelt es enorm an Feingefühl und Fürsorglichkeit, und so weißt du gar nicht, dass du weit mehr bist, als du glaubst, und dass du deutlich mehr kannst, als du dir einredest. Aber hey, wenigstens bist du ein herzensguter Mensch (obwohl auch das zu den Dingen gehört, die du selbst gerne anzweifelst) und vermutlich die hilfsbereiteste Person, die je diesen Planeten bewandert hat. Du liebst Mode, traust dich aufgrund deiner scheinbar sehr kontroversen Figur jedoch vieles nicht tragen, und auch für Inneneinrichtung kannst du dich begeistern. Die kleine Doppelhaushälfte aus Backstein, die dir deine Eltern zum Studienbeginn geschenkt haben, hat dahingehend all deine Träume wahr werden lassen. Selten hattest du so viel Spaß, wie in den zwei Monaten, die du gebraucht hast, bis alles perfekt war und du dich rundum wohlgefühlt hast.


suchender

rafael diventri Rafael33jr1

rafael niculaie diventri
27, member of a satanic cult


resolut manipulativ abgestumpft attraktiv belastbar skrupellos heimtückisch intrikat taktisch genügsam verheißungsvoll loyal kryptisch charismatisch vorausschauend wandelbar furchtlos unberechenbar diabolisch unerbittlich anpassungsfähig diszipliniert[...] Zitternd legte er das blutige Messer beiseite, krampfhaft gegen die Übelkeit ankämpfend, die ihn permanent zu überwältigen drohte. Hilfesuchend drehte sich der Siebenjährige um, ehe er das maskierte Gesicht seines Vaters erblickte. „Bravo fiule.“ Rafael fiel ein Stein vom Herzen, als er das seltene Lob des Älteren vernahm. Vorsichtig begann er, zu lächeln, und wischte sich glücklich übers Kinn, um etwaige Blutspritzer zu beseitigen. [...]



geplantes
Dies soll ein Pairing werden :> Wie du sicher schon gelesen hast, ist Rafael Mitglied eines Satanischen Ordens / Kults, was natürlich einigermaßen kontrovers ist und vermutlich sogar eine Triggerwarnung benötigt, aber hey, wir haben doch alle ein Hirn und sind fähig, unser reales Leben vom RPG zu trennen, richtig? Richtig. Wichtig ist bloß, dass du kein Problem mit Szenen hast, die Blut und Gewalt beinhalten, denn solche werden sich hier nicht umgehen lassen.
Tatsächlich glaube ich, dass zu Nora schon das meiste gesagt sein dürfte. Ist ein bisschen ausführlicher geworden, als geplant, aber jut. Rafael ist natürlich ne harte Nuss, die erstmal geknackt werden muss, und mit Sicherheit wird er vehement probieren, Nora auf Distanz zu halten - was an und für sich bereits gegen etliche seiner Prinzipien verstößt, denn eigentlich würde es sich ja anbieten, sie dem Orden zum Fraß vorzuwerfen. Quite literally. Letztendlich (gotta love a bittersweet ending) soll er seinen Vater (=Oberhaupt des Kults) töten - bis dahin wird allerdings reichlich Zeit vergehen, denn tatsächlich ist Rafael recht überzeugt von seinem Lebensstil. Im Grunde kennt er nichts anderes, da er sozusagen in den Satanismus hineingeboren wurde. Vieles dazu kommt sicher im Laufe des Ingames ans Licht, da möchte ich gar nicht so viel vorwegnehmen :>
Zusammenfassend könnte man sagen, dass sie beide um die Anerkennung ihrer Eltern kämpfen, wenn auch auf unterschiedliche Weisen, und ironischerweise genau der Mensch sind, den der andere so dringend benötigt. Dass Nora dabei kontinuierlich in Lebensgefahr gerät, ist halt dumm gelaufen, nech :>

der übliche kram
Ich poste gewöhnlich in der 3. Person / Präteritum und würde das, speziell bei Rafael, auch gern so beibehalten. Ansonsten mag ich auch 1. Person / Präsens recht gern. Die Länge meiner Posts variiert zwischen 500 und 4.000 Zeichen - das ist ne ziemlich große Range, ich weiß, but yeh. Des Weiteren würd ich gern englische Dialoge machen. Zwar schreib ich auch gern deutsche, aber Rafael ist einfach so ein Charakter, der mir auf englisch deutlich mehr zusagt. Theoretisch können wir da auch von Szene zu Szene abwechseln, je nach Laune. So, was noch? Gut wär's, wenn du auf Rechtschreibung, Grammatik und Tippfehler achtest, weil mich derartiges (nur, wenn es sich häuft) völlig kirre macht, und ansonsten wünsche ich mir bloß noch, dass wir uns gut verstehen und eifrig miteinander planen. Soll heißen, dass ich nicht die alleinige, treibende Kraft sein möchte :> Am besten lässt du mir, solltest du nach all dem Gebrabbel tatsächlich noch Interesse haben, einfach einen knappen Probepost aus Noras Sicht zukommen. 500 Zeichen genügen da voll und ganz. Ok, das wärs. Nice, dass du's bis hierhin geschafft hast, ganz viel Liebe, auf bald <.3
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S H A D R A C H
A T H A N I U S
V A L K Y R I E N

ein name, den man sich unbedingt merken sollte. denn auch, wenn der graf sich nur selten bis nie der öffentlichkeit zeigt, sind die valkyriens zweifellos eine der einflussreichsten familien der region.

JETZT SUCHST DU MICH UND
HAST SEHNSICHT NACH MIR


B O R N
A N D
R A I S E D

shadrach athanius valkyrien erblickte im jahre 1730 in einer kleinstadt neben washington d.c. das licht der welt und wuchs dort als angeblicher sohn des grafen ivan valkyrien auf.

UNS BEIDE TRENNT NUR
NOCH EIN WINZIGES STÜCK


I N S A T I A B L E
G R E E D

auf dem papier bewohnt der aktuelle graf das schloss valkyrien seit rund zehn jahren. da man weder ihn noch einen der vorbesitzer je zu gesicht bekommen hat, ist das allerdings keine erwiesene tatsache.

WENN ICH DICH RUFE, HÄLT
DICH NICHTS MEHR ZURÜCK


T H E
D E V I L S
W A L T Z

ein einziges mal im jahr veranstaltet der graf einen mitternachtsball im schloss, zu welchem man jedoch eingeladen werden muss. da die einladung zum großteil aus einer verschwiegenheitserklärung besteht, kann niemand so genau sagen, was auf dem ball geschieht.


MINNIE


Fr Mai 28, 2021 5:13 pm

rafael diventri Empty

i fear no evil
the shadow is mine
and so is the
valley




Zitternd legte Rafael das blutige Messer beiseite, krampfhaft gegen die Übelkeit ankämpfend, die ihn permanent zu überwältigen drohte. Hilfesuchend drehte sich der Siebenjährige um, ehe er das maskierte Gesicht seines Vaters erblickte. „Bravo fiule.“ Ihm fiel ein Stein vom Herzen, als er das seltene Lob des Älteren vernahm. Vorsichtig begann er, zu lächeln, und wischte sich glücklich übers Kinn, um die spürbaren Blutspritzer zu beseitigen.





ONE // Rafael lebt nach strengen Regeln, die ihm vom Orden auferlegt wurden. Diese stellen die einzige Konstante in seinem Leben dar und vermögen, je nach Situation, gar einen besseren Menschen aus ihm zu machen, als er eigentlich ist. Dass sie auch den gegenteiligen Effekt haben können, steht außer Frage.



TWO // Etliche Tätowierungen zieren seinen Oberkörper, darunter ein riesiges, lateinisches Kreuz auf seiner linken Schulter. Was für ein Heuchler, möchte man rufen, wo er doch Mitglied einer Satanischen Organisation ist, doch tatsächlich besitzt Rafael lediglich einen gewöhnungsbedürftigen Sinn für Humor. Eine Begebenheit, die besonders seinem Vater ein Dorn im Auge ist. Im Laufe der Jahre scheint sich das Kultoberhaupt jedoch weitgehend mit den Eigenarten seines Sohnes arrangiert zu haben.



THREE // Da Rafael die zweithöchste Position im Orden innehat, lastet viel Verantwortung auf seinen Schultern. Neben seinem regulären Job im Unternehmen seines Vaters ist er dafür zuständig, dass die Messen und Zeremonien erwartungsgemäß vorbereitet und abgehalten werden. Auch obliegt es ihm, die Rangniedrigeren zu bestrafen, wenn eine Anweisung nicht hinreichend ausgeführt wurde. Die finale Entscheidung darüber trifft jedoch das Kultoberhaupt.



FOUR // Rafael hat nie erfahren, was mit seiner Mutter geschehen ist, nachdem sein Vater ihn mit nach England nahm. Ein Teil von ihm sehnt sich danach, mehr darüber in Erfahrung zu bringen, doch er weiß, dass es ihn ALLES kosten könnte, wenn er seinem Wissensdurst nachginge.



FIVE // Wenn es eine Sache gibt, die der Satanische Orden von seinem Prinzen erwartet, dann ist es vollkommene, unerschütterliche, alleinherrschende Treue gegenüber Luzifer. Die Frage danach, ob Menschen, die einer solchen Vereinigung angehören, in der Lage sind, Liebe zu empfinden oder wissen, wie es ist, geliebt zu werden, ist daher durchaus berechtigt und keine, die Rafael sich bislang beantworten konnte. Dass er nie eine enge, emotionale Bindung zu seinem Vater hatte, lässt zumindest darauf schließen, dass eine solche Nähe im Orden keine nennenswerte Rolle spielt.



SIX // Sein Vater riet ihm einst, stets ein Messer bei sich zu tragen. Inzwischen ist daraus ein edler Dolch geworden, den Rafael in einem schlichten Harness aus Leder - ähnlich wie [das hier] - verstaut, welches er unter seiner regulären Oberbekleidung trägt.



SEVEN // Obwohl er könnte, besitzt Rafael kein Auto und ist deshalb vor allem mit dem Motorrad unterwegs.





resolut manipulativ abgestumpft attraktiv belastbar skrupellos heimtückisch intrikat taktisch genügsam verheißungsvoll loyal kryptisch charismatisch vorausschauend wandelbar furchtlos unberechenbar diabolisch unerbittlich anpassungsfähig diszipliniert tiefgründig





he wears the smell of

blood and death like a
perfume





1993 wird Rafael in Brasov, Transylvanien (Rumänien) geboren




1997 erlebt er seine erste “Schwarze Messe”




2000 erfolgt Rafaels offizieller Eintritt in den Satanischen Orden/Kult. Er ist sieben Jahre alt, als er sich zum ersten Mal an einer Opferung beteiligen und an allen damit einhergehenden Ritualen teilnehmen muss. Er übergibt sich in selbiger Nacht etliche Male.




2005 begeht ein Kultmitglied einen schwerwiegenden Fehler, der die örtliche Polizei auf den Plan ruft. Als die Ermittlungen beginnen, Früchte zu tragen und man der Organisation allmählich auf die Schliche kommt, flieht Rafaels Vater mit ihm nach England. Seine Mutter, die in Rumänien zurückbleibt, verschwindet daraufhin aus seinem Leben. Ebenso besucht Rafael nie wieder eine öffentliche Bildungseinrichtung, sondern wird ausschließlich Zuhause unterrichtet.




2009 ernennt sein Vater ihn, im Rahmen einer rituellen Zeremonie, zum “Prinzen” des Orden, wodurch ihm große Verantwortung zuteil wird.  




2011 wird ein junger Mann, nur ein Jahr älter als Rafael, zur Schwarzen Messe gebracht. Der Kult möchte ihn opfern, doch Rafael macht Gebrauch von seinem Vetorecht und schlägt vor, ihn stattdessen zu seinem Sekundanten zu machen. Sein Vater, als Oberhaupt des Kults, willigt zähneknirschend ein.




2013 beginnt er, für die Baufirma seines Vaters zu arbeiten.




2017 zieht Rafael aus der Villa seines Vaters aus, um sich im Stadtkern Londons eine eigene Bleibe zu suchen. Fündig wird er in Stepney, wo die Ehefrau eines Kultmitglieds eine herrlich altmodische Schneiderei und eine kleine, unmittelbar daran angrenzende Eigentumswohnung besitzt. Dass er stets den Laden durchqueren muss, um in seine Wohnung zu gelangen, stört den zähen Transylvanier nicht.




2019 findet er heraus, dass Maghiel, sein bester Freund und Sekundant, eine Beziehung mit einem außenstehenden Mädchen führt. Da die beiden Männer einander recht nah stehen, bleiben Rafaels Lippen dem Orden gegenüber versiegelt. Ein Vergehen, das er gewiss noch bereuen wird.
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